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  • Freitag, 20. März 2020
    Die Haare sind ab!
    Na ja, "das dicke Ende" der Beschneidung der Hinterkopfhaare fehlt noch.
    Nach zwei Stunden hatte ich erst einmal "keinen Bock" mehr.

    Der Schnitt ist viel besser geworden als erwartet.
    Na ja, durch das Nachbessern … und Nachbessern … und Nachbessern …
    sind sie jetzt so kurz wie in meinen besten Jahren - aber macht ja nix.



    der geistige Horizont in Coronazeiten
    Eine ehemalige Arbeitskollegin sprach bei Eltern mit kleinen Kindern, deren Gedanken (fast) ausschließlich um die Belange ihres Nachwuchses kreisen, von einem
    W I N D E L H O R I Z O N T.

    Wenn es so weitergeht befürchte ich, dass sich die Gedanken mamcher über kurz oder lang auf einen K L O P A P I E R H O R I Z O N T
    reduzieren.

    Gott bewahre!



    Donnerstag, 19. März 2020
    die Lösung des Coronaproblems
    Die Lösung des Coronaproblems ist überraschend simpel:
    Wir hören einfach auf, Menschen zu testen und erklären die aktuellen Fallzahlen als
    stagnierend.
    Die Idee stammt aus Japan. Ich finde, wir sollten uns ein Beispiel nehmen.



    Mittwoch, 18. März 2020
    St. Patrick's Day 2021
    Vielleicht sollten wir uns schon mal Karten besorgen. 😎

    (Vielleicht im Tausch gegen die Karten für letzten Samstag?)



    "das Ding" mit den Durststrecken
    Bislang war meine längste "Durststrecke" die Zeit nach meiner Bandscheiben-OP.
    Im ersten halben Jahr nach dem Eingriff hat mir mein Rücken drei Stunden Zeit zur Aktivität gelassen, dann brauchte er wieder Ruhe in liegender Position.
    So belief sich mein Radius in den ersten sechs Monaten auf 500m um meine Wohnung.
    Bis ich mich getraut habe, wieder einen Job anzunehmen, sind zweieinviertel Jahre vergangen.
    Mal gucken, wie lange die kommende Zeit dauert und wie sie verläuft.
    Wir können - UND SOLLTEN - die Vorsichtsmaßnahmen ernst nehmen und solidarisch sein. Alles andere liegt in Gottes Hand.

    >> Es ist wichtig, sich Beschäftigung zu suchen und Dinge zu tun, die gut sind fürs
    Gemüt. Das kann ich Euch aus meiner Erfahrung mit Durststrecken sagen.



    Meine Mutter ist 85 Jahre alt.
    Sie geht seit einem Monat nicht mehr aus dem Haus.
    Seit gestern weiß sie, dass sie in Italien zu der Personengruppe gehören würde die man, aus Mangel an Beatmungsgeräten. sterben lassen würde.
    Diesen Stress auf ihre alten Tage hätte ich ihr gerne erspart.