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  • Was für ein Glück ich doch habe!
    Es ist Sonntag. Sonntag ist mein Lieblingstag.
    In der Bibel steht „Am siebten Tag hatte Gott das ganze Werk vollendet und ruhte von seiner Arbeit. Gott segnete ihn und machte ihn zu einem besonderen Tag, (…).“* und das dritte Gebot besagt, dass wir den Feiertag heiligen sollen.

    Etwas anderes werde ich heute auch nicht tun. ;-)) Es ist 12.58 Uhr und bislang habe ich meiner Katze und mir Frühstück zubereitet - mehr nicht.

    Es regnet vor sich hin. Meine Wohnung hat viele Fenster und so lasse ich das gedämpfte Tageslicht auf mich wirken.
    Meine Katze und ich sitzen auf dem Sofa und ich höre zum gefühlt 20 Mal „Be careful of my heart“ von Tracy Chapmen.
    Meine Katze ist einfach da und leistet mir Gesellschaft. Sie ist nicht genervt und be-schwert sich über die Musikwiederholung, wie meine beiden sich nie über etwas be-schwert haben. Nicht über meine Wechselschichten oder den besch… Stress, den ich nicht selten mit nach Hause gebracht habe. Nicht über die Tage, die ich wegen meiner Migräne „nicht zu gebrauchen war“.
    Sie waren immer einfach da und haben mir Gesellschaft geleistet. Sie haben versucht mich zu trösten und zu helfen (Als ich nach der Bandscheiben-OP aus dem Krankenhaus kam z.B. hat mein Kater sich immer auf den tauben Fuß legen wollen.).

    Was für ein Glück ich doch habe!


    *Verse 1-3 aus dem 2. Kapitel im 1. Buch Mose