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  • Samstag, 2. November 2019
    der "Paketlieferungswahnsinn" in Zahlen
    Bis zu 300 Pakete hat ein Mitarbeiter eines uns bekannten Versandunternehmens am Tag auszuliefern.

    Ich habe das mal durchgerechnet:
    Arbeitszeit pro Tag 480 Minuten
    Pause -30 Minuten
    "Zeit des Schaffens"
    pro Tag
    450 Minuten

    450 Minuten / 300 Pakete = 1,5 Minuten pro Paket.
    >> Ich denke da sind wir uns einig, das ist "locker zu schaffen".


    Falls Ihr den Einwand im Kopf haben solltet, die Zahl sei bestimmt zu hoch gegriffen, kann ich gerne noch ein paar Beispiele durchrechnen.
    Sagen wir mal, meine branchenverwandt arbeitende "Informantin" läge vollkommen falsch, es wären nur die Hälfte der Pakete auszutragen.

    das halbe Arbeitspensum
    450 Minuten / 150 Pakete = 3 Minuten pro Paket.
    >> Könnte auch schon schwierig werden.

    ein Viertel des Arbeitspensums
    450 Minuten / 75 Pakete = 6 Minuten pro Paket.
    >> Mmh, wenn die Adressaten alle in einer Straße wohnen klappst vielleicht.

    ein Achtel des Arbeitspensums
    450 Minuten / 37,5 Pakete = 12 Minuten pro Paket.


    Jetzt fängt es an realistisch zu werden, würde ich "in Trockenübung" (weil selber ohne Erfahrung) mal so behaupten - wenn keine Staus dazwischen kommen - und immer Parkplätze vor den Türen frei sind - in unserer Stadt alles kein Problem.

    Welchen Schluss ziehen wir daraus? Sollten unsere Versandunternehmen nicht "heimlich, still und leise" das Beamen zur Anwendung gebracht haben (Wenn, dann sagt mir bitte Bescheid, ich will auch!) muss das Arbeitspensum auf ein Achtel gekürzt bzw. es müssen acht Mal so viele Boten eingestellt werden, damit die Männer und Frauen in dieser Branche eine Chance auf Arbeitserledigung haben.

    Was sagt Ihr dazu?



    09.11.18
    P.S. Ich muss mich korrigieren: SELBST WENN unsere Versandunternehmen "heimlich, still und leise" das Beamen zur Anwendung gebracht haben, sind 1,5 Minuten Zeit für ein Paket, mit Aus- und Umpacken sowie Abgabe mit Unterschrifteneinholung, niemals zu schaffen.



    Im Miteinander ist wichtig …
    • unsere Bereitschaft, das Anliegen des anderen verstehen zu wollen;
    • unser Versuch, den anderen mit unseren Worten und Taten zu erreichen (Wichtig ist das möglichst Passende, nicht eine Vielzahl an Aktivität.);
    • unsere Herzen zu öffnen, um Zuneigung schenken zu können;
    • die Frage, was uns wichtiger ist, ein Gelingen auf der Sachebene oder das Verständnis für unser Gegenüber und
    • unser Versuch, den anderen in seinem ganzen Sein und in seiner Lebenssituation zu verstehen. Dann können wir "Ausrutscher" im Verhalten, die aus unserer Fehlbarkeit entstehen, übersehen.

    Das ist meine Erfahrung. Diese Haltung "funktioniert" bei Kindern, bei schwarz-weißen und getigerten Hauskatzen, bei Menschen mit und ohne Behinderung, bei kleinen und großen Hunden und bei Erwachsenen aus 🇩🇪 🇦🇸 🇩🇰 🇬🇮 🇧🇸 …

    - kurz gesagt bei allen Lebewesen, die eine Seele haben.



    Dienstag, 29. Oktober 2019
    in der „Zwangseinweisungswartezeit“
    Der Bewohner K🐻A hatte viel zu lange seine Medikamente abgesetzt und war in eine Psychose gerutscht. Eine Zwangseinweisung war bestimmt worden.
    👮‍♂️ 👮🏼‍♀️ war schon da für den Fall, dass er nicht freiwillig mitging und hatte sich vor meiner Bürotür postiert. ( K🐻A wohnte in einem Nachbarzimmer.) Jetzt warteten wir auf den 🚑.
    Der einweisende Arzt saß in meinem Büro und war in seinen Papierkram vertieft.

    Arzt: „Haben sie vielleicht noch einen anderen Mann, den ich mir mal angucken kann, um die Wartezeit zu nutzen?
    Ich: „Nicht, dass ich wüsste, aber sie können gerne einen Blick auf meinen neuen Wand-📅 werfen. Ich finde die Naturaufnahmen sehr schön.“

    >> Arzt blättert sehr interessiert.

    Ich: „Ich kaufe die 📅 immer Anfang des Jahres, dann sind sie um die Hälfte günstiger.“ (Wir hatten Ende Januar.)
    Arzt: „Ich brauche noch einen neuen 🌲-baumständer und habe mir schon überlegt, dass auch er sich momentan wohl günstig erstehen lässt.“
    Ich: „Eine Freundin von mir hat noch einen abzugeben. Soll ich einen Kontakt herstellen?“
    Arzt: „Ja, Moment, ich gebe ihnen meine Karte.“

    Wir standen inzwischen auf dem Flur inmitten der 👮‍♂️ 👮🏼‍♀️. Die Sanitäter waren gerade angekommen und hatten eine fahrbare Trage aufgestellt für den Fall, dass der Patient fixiert werden musste. Der Arzt kippte „25.000“ gesammelte Visitenkarten aus seinem Portemonnaie kurzerhand auf die 🛏-decke und fischte seine eigene heraus.

    Gott sei Dank ging K🐻A ohne Widerstand auf eigenen Beinen zum Krankenwagen und ließ sich mitnehmen.

    Geschichten, die das Leben schrieb. 😄



    Montag, 28. Oktober 2019
    ein völlig sinnfreier Beitrag
    muss auch mal sein, wie ich finde.

    .




    unser Schutz im world wide web
    Vorausgeschickt, dass ich keine Computerfachfrau bin, bezeichne ich die Tipps von Mike Kuketz zum Daten- und Imternetwerbungsschutz als die weitreichendsten, die ich bislang gelesen habe.



    Grübeln wir uns krank?
    „Viele Deutsche sind krank, weil sie sich zu viele Gedanken machen.“
    Diese These stammt von einem Inder.

    Was denkt Ihr, machen wir uns selber krank mit unserem 🤔 und Sorgen?