• Archiv

    • November 2024
      Mo
      Di
      Mi
      Do
      Fr
      Sa
      So
       
       
       
       
       1 
       2 
       3 
       4 
       5 
       6 
       7 
       8 
       9 
      10
      11
      12
      13
      14
      15
      16
      17
      18
      19
      20
      21
      22
      23
      24
      25
      26
      27
      28
      29
      30
       
       
       
  • RSS

  • Sonntag, 3. November 2019
    Unseren Arbeitsstrukturen gehören aufgeräumt!
    "Wenn ich Königin von 🇩🇪 wär"* …
    wäre einer meiner wichtigen Erlässe die konsequente Reduzierung unserer Bürokratie. Ich denke, das betrifft staatliche Institutionen wie auch die Privatwirtschaft.
    Wir ertrinken in unseren Papieren!
    Wahrscheinlich hat unser System vor 20 Jahren noch gut funktioniert. Wir sind Stück für Stück unserem Regelungsbedürfnis gefolgt und haben auf auftretende "Problem"situationen mit weiteren Bestimmungen und Formularen reagiert. Sie sind, wie bei einem Flickenteppich, hinzugekommen ohne sich die Gesamtstruktur anzusehen, so mein Eindruck.

    Das hat zu einem Übermaß an Bestimmungen und Formularen geführt. Ich denke, dieses ist ein Grund für die heute vielerorts zu beobachtende notdürftige Erledigung der Alltagsaufgaben mit letzter Kraft. Es fehlt an Zeit, Energie und Gelassenheit um grundsätzliche, strukturelle Veränderungen anzustossen.

    "Wenn ich Königin von 🇩🇪 wär"* würde ich eine Ausschreibung initiieren, um gute Berater zur Arbeitsstrukturierung zu finden.
    Dann würde ich den Firmen anordnen, 14 Tage ihre Türen zu schließen (Wird mehr Zeit gebraucht, was denkt Ihr?), bzw. auf ein Minimalpensum an Alltagsaufgaben zu reduzieren. (Über das jeweilige Vorgehen müsste firmenspezifisch entschieden werden.)

    Und dann würde aufgeräumt werden!
    Welche Arbeitsabläufe können verschlangt werden, welches Papier brauchen wir wirklich?


    Ich glaube, danach könnten wir alle aufatmen.



    * Diese Formulierung habe ich in Anlehnung an das Lied König von 🇩🇪 von Rio Reiser gewählt.



    Samstag, 2. November 2019
    der "Paketlieferungswahnsinn" in Zahlen
    Bis zu 300 Pakete hat ein Mitarbeiter eines uns bekannten Versandunternehmens am Tag auszuliefern.

    Ich habe das mal durchgerechnet:
    Arbeitszeit pro Tag 480 Minuten
    Pause -30 Minuten
    "Zeit des Schaffens"
    pro Tag
    450 Minuten

    450 Minuten / 300 Pakete = 1,5 Minuten pro Paket.
    >> Ich denke da sind wir uns einig, das ist "locker zu schaffen".


    Falls Ihr den Einwand im Kopf haben solltet, die Zahl sei bestimmt zu hoch gegriffen, kann ich gerne noch ein paar Beispiele durchrechnen.
    Sagen wir mal, meine branchenverwandt arbeitende "Informantin" läge vollkommen falsch, es wären nur die Hälfte der Pakete auszutragen.

    das halbe Arbeitspensum
    450 Minuten / 150 Pakete = 3 Minuten pro Paket.
    >> Könnte auch schon schwierig werden.

    ein Viertel des Arbeitspensums
    450 Minuten / 75 Pakete = 6 Minuten pro Paket.
    >> Mmh, wenn die Adressaten alle in einer Straße wohnen klappst vielleicht.

    ein Achtel des Arbeitspensums
    450 Minuten / 37,5 Pakete = 12 Minuten pro Paket.


    Jetzt fängt es an realistisch zu werden, würde ich "in Trockenübung" (weil selber ohne Erfahrung) mal so behaupten - wenn keine Staus dazwischen kommen - und immer Parkplätze vor den Türen frei sind - in unserer Stadt alles kein Problem.

    Welchen Schluss ziehen wir daraus? Sollten unsere Versandunternehmen nicht "heimlich, still und leise" das Beamen zur Anwendung gebracht haben (Wenn, dann sagt mir bitte Bescheid, ich will auch!) muss das Arbeitspensum auf ein Achtel gekürzt bzw. es müssen acht Mal so viele Boten eingestellt werden, damit die Männer und Frauen in dieser Branche eine Chance auf Arbeitserledigung haben.

    Was sagt Ihr dazu?



    09.11.18
    P.S. Ich muss mich korrigieren: SELBST WENN unsere Versandunternehmen "heimlich, still und leise" das Beamen zur Anwendung gebracht haben, sind 1,5 Minuten Zeit für ein Paket, mit Aus- und Umpacken sowie Abgabe mit Unterschrifteneinholung, niemals zu schaffen.



    Im Miteinander ist wichtig …
    • unsere Bereitschaft, das Anliegen des anderen verstehen zu wollen;
    • unser Versuch, den anderen mit unseren Worten und Taten zu erreichen (Wichtig ist das möglichst Passende, nicht eine Vielzahl an Aktivität.);
    • unsere Herzen zu öffnen, um Zuneigung schenken zu können;
    • die Frage, was uns wichtiger ist, ein Gelingen auf der Sachebene oder das Verständnis für unser Gegenüber und
    • unser Versuch, den anderen in seinem ganzen Sein und in seiner Lebenssituation zu verstehen. Dann können wir "Ausrutscher" im Verhalten, die aus unserer Fehlbarkeit entstehen, übersehen.

    Das ist meine Erfahrung. Diese Haltung "funktioniert" bei Kindern, bei schwarz-weißen und getigerten Hauskatzen, bei Menschen mit und ohne Behinderung, bei kleinen und großen Hunden und bei Erwachsenen aus 🇩🇪 🇦🇸 🇩🇰 🇬🇮 🇧🇸 …

    - kurz gesagt bei allen Lebewesen, die eine Seele haben.



    Montag, 21. Oktober 2019
    Gedanken zu Tierversuchen
    Am Samstag war ich auf einer Demo gegen Tierversuche, die als Reaktion auf die aufge-deckten Vorgesehensweisen in den LPT-Laboren* stattgefunden hat.

    Der Antrieb zu diesen Praktiken muss in den menschlichen Abgründen liegen, anders kann ich es mir nicht erklären. Der Daseinsgrund dieser Lebewesen wird auf ihre physischen Abläufe reduziert die, unter Qualen, manipuliert werden, um dann Veränderungen zu ana-lysieren. Ich war mental wie körperlich nicht stark genug für die Eindrücke und bekam am Abend Migräne. - Wobei ich mit dieser Information kein Mitleid erheischen, sondern ledig-lich die Intensität der Eindrücke verdeutlichen will.

    Laut Hamburger Tierschutzverein* finden im LPT „Giftigkeitsprüfungen zur Zulassung von Arzneimitteln, Chemikalien, Pflanzenschutzmitteln oder Schädlingsbekämpfungsmitteln, die noch immer gesetzlich vorgeschrieben sind“

    An Chemikalien, Pflanzenschutzmitteln oder Schädlingsbekämpfungsmitteln gibt es so viele unterschiedliche auf dem Markt, dass ich nicht verstehe, warum immer neue hin-zukommen müssen. Der einzige Grund, der mir einfällt, ist der Profit der produzierenden Firmen.
    Wir sollten diese Mittel generell abschaffen, so denke ich, sie vergiften unsere Erde.

    Nun komme ich zur Testung neuer Medikamente. Soweit ich informiert bin, kommen im-mer neue Arzneimittel auf den Markt, in deren Wirkungsbereich es schon viele andere gibt.
    In dem Artikel des HH Tierschutzvereins* heißt es weiter, dass es in den oben beschrie-benen Forschungsgebieten „bereits eine Reihe zuverlässiger und moderner tierversuchs-freier Verfahren gibt.“
    Warum werden immer neue Medikamente mit bereits vorhandenen Wirkungsweisen ge-testet und warum werden nicht in stärkerem Maße tierversuchsfreie Methoden herange-zogen?

    Der HH Tierschutz referiert in seinem Artikel zudem, dass die Auflagen zur Genehmigung von Tierversuchen nicht streng genug sind und es zu wenige und z.T. angemeldete Prü-fungen gibt. Die gefolterten Katzen werden großteils aus Spanien eingeflogen.
    Es wird den Laboren - und den sie beauftragenden Firmen - viel zu leicht gemacht Tierver-suche durchzuführen.

    Ich bin der Meinung, dass alle Tierversuche, mit Ausnahme derer für Medikamente, strikt verboten werden sollten.

    Zu Versuchen für Arzneimittel habe ich mir folgende Frage gestellt:
    Was würde ich tun, würde ich eine schwere Erkrankung bekommen, die mit starken Schmerzen und Folgeerscheinungen verbunden wäre. Wäre ich in diesem Fall so kon-sequent auf Medikamente von Firmen, die Tierversuche durchführen, zu verzichten?

    Sollten Tierversuche in diesem Bereich weiter erlaubt sein, dann nur unter folgenden strengen Kriterien (Aufzählung ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
  • Nur Medikamente mit elementar abweichender Wirkungsweise von vorhandenen dürfen getestet werden.
  • Es dürfen nur Heilmittel für Krankheiten ab einem bestimmten Schweregrad getestet werden. (Fragt mich bitte nicht, wer hier Richtlinien festlegen sollte und nach welchen Kriterien.)
  • Vor Versuchen an Tieren müssen alle möglichen alternativen Testmethoden ausgeschlossen werden.
  • Die Versuche müssen Sinn ergeben. (Den Sinn in dem Auftrag an LPT, ein Medikament bis auf das Sechzigfache über zu dosieren, wird mir niemand erklären können.)
  • In den Laboren müssen für diese festgelegte Tierschutzrichtlinien eingehalten werden.
    (Wobei der Begriff „Tierschutz in Versuchslaboren“ für mich ein Widerspruch ist, den zu denken sich mein Verstand gerade „querstellt“.)

    Im Übrigen habe ich entschieden, mich zum Thema Tierschutz nicht wieder zu äußern, bis ich meine Essgewohnheiten verändert habe. Ich kann mir selber beim Aussprechen mei-ner „tollen Vorsätze“ nicht mehr zuhören.
    In der Massentierhaltung werden die quälenden Lebensbedingungen billigend in Kauf ge-nommen, in den Tierlaboren werden sie mutwillig herbeigeführt - für die Tiere läuft es in vielen Fällen aufs Gleiche hinaus. Das ist mir am Samstag auch klar geworden.

    Apropos Eigenverantwortung: Hier findet Ihr
    „Die offizielle Liste von PETA Deutschland e.V., Kosmetik ohne Tierversuche“
    https://kosmetik.peta.de/

    Ach ja, und dann werde ich meinen Beitrag „Undercover-Einsatz im Tierversuchslabor“ löschen. Weggucken will ich nicht. Ich werde den mir möglichen Teil zur Besserung der Lage auch nicht beitragen können, wenn mich die Härte der Situation lahmlegt.


    * https://www.shz.de/26015522">LPT-Laboren



  • Samstag, 19. Oktober 2019
    Wir dürfen uns nicht alles erlauben was möglich ist
    Wir dürfen uns nicht alles erlauben was möglich ist - im Umgang mit den Tieren.

    Wir dürfen uns nicht alles erlauben was möglich ist - im Umgang mit den Menschen auf der Straße.

    Wir dürfen uns nicht alles erlauben was möglich ist - im Umgang mit den alten Menschen.

    Wir dürfen uns nicht alles erlauben was möglich ist - im Umgang mit dem ungeborenen Leben.

    Wir dürfen uns nicht alles erlauben was möglich ist - im Umgang mit der Natur.

    Wir dürfen uns nicht alles erlauben was möglich ist - im Umgang mit behinderten Menschen.

    Wir dürfen uns nicht alles erlauben was möglich ist - im Umgang mit den Sterbenden.

    Wir dürfen uns nicht alles erlauben was möglich ist - im Umgang mit unseren Kindern.

    Wir dürfen uns nicht alles erlauben was möglich ist - im Umgang mit Menschen, die bei uns Schutz suchen.



    Donnerstag, 10. Oktober 2019
    Warum immer die Juden?
    Es gibt in Deutschland viele unterschiedliche ethnische und religiöse Gruppen.
    Jede macht „ihr Ding“, pflegt ihre Lebensweise, feiert ihre Feste, hat u.U. eine eigene Kleiderordung und evtl. eine eigene Religion. Das Miteinander der Kulturen scheint von dem unbewussten Grundsatz „Leben und leben lassen.“ geprägt zu sein, so meine Erfah-rung aus 17 Jahren „Multi-Kulti-Leben“.

    Eine dieser Gruppen sind die Juden. Noch nie habe ich davon gehört, dass ihnen eine ver-werfliche Lebensweise eigen ist oder sie zu Anfeindungen, Andersdenkenden gegenüber, neigen.

    Diese Volksgruppe wird immer wieder angegriffen. Ich schäme mich sehr dafür, dass sie ihren Glauben in unserem Land nicht mehr frei leben können, sondern ständig geschützt werden müssen aus Angst vor Gewalt.

    Warum immer die Juden? Gibt es in meiner Leserschaft jemanden, der mir diese Frage beantworten kann?



    Als alles vorbei war …
    Als alles vorbei war …*

    wollte es niemand wahrhaben und alle fragten sich, wie es so weit kommen konnte.



    * BR24, Der Schock danach, Todeszug aus Buchenwald, Rev. 07.04.2015



    Mittwoch, 9. Oktober 2019
    die Aldi-MitarbeiterInnen als wichtigste Menschen
    „Immer ist die wichtigste Stunde die gegenwärtige;
    immer ist der wichtigste Mensch, der dir gerade gegenübersteht;
    immer ist die wichtigste Tat die Liebe.“*

    Zu den wichtigsten Menschen, die uns bei Aldi begegnen, gehören die MitarbeiterInnen. Sie arbeiten schwer. Es ist ein Zeichen der Würdigung ihres Schaffens, selbst verursachtes Chaos selber wieder zu beseitigen. Freundlichkeit, Geduld beim Warten und eine Akzep-tanz ihrer Aufforderungen sind für mich Ausdruck des Respekts. Sie tragen dazu bei, ihnen das Leben nicht noch schwerer zu machen.

    Gestern Abend war ich bei „der Filiale meines Vertrauens“. Die MitarbeiterInnen hatten einen langen, arbeitsreichen Tag hinter sich und dachten vielleicht an die Aufgaben, die sie noch vom Feierabend trennten.

    An der Nachbarkasse wurde mit dem allseits bekannten Schild darum gebeten, sich dort nicht mehr anzustellen. Dann passierte das, was ich schon unzählige Male beobachtet hatte: Aus reinem Egoismus ignorierte jemand diese Aufforderung. Es kommt in diesen Situationen oft zu (in meinen Augen völlig überflüssiigen, die Nerven der KassiererInnen unnötig strapazierenden) Diskussionen.

    Ich bin z.Zt. ausgeruht und mittlerweile ziemlich angst- und hemmungsfrei, was Aus-einandersetzungen angeht. Und so habe ich dann mal die Diskussion am Aldi-Laufband übernommen. Ich hatte den Eindruck, dass mein Kontrahent nach dem Bezahlen „recht zügig“ den Laden verlassen hat. 😎




    *von Meister Eckhart [auch Eckehart, Eckhart von Hochheim; * (…)]
    war ein einflussreicher thüringischer Theologe und Philosoph des Spätmittelalters.
    (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Meister_Eckhart, Rev. 02.06.2011)



    Dienstag, 8. Oktober 2019
    Durchhalten um jeden Preis?
    dreadpan überlegt gerade, ob der angestrebte Beruf wirklich der richtige für ihn ist. Fol-gender Gedankenanstoss, den ich ihm gerade geschrieben habe, ist vielleicht auch für den einen oder die andere von Euch hilfreich. Deshalb kopiere ich ihn „mal fix“ hierher:

    „Guten Abend dreadpan,
    (...)
    Irgendwann während meiner letzten Anstellung habe ich verstanden, dass es keinen Sinn macht in einer als unerträglich empfundenen Situation zu bleiben wenn es, trotz aller möglichen Eigenbemühungen, keine ernstzunehmenden Aussichten auf Besserung gibt. Abwarten bringt dann gar nichts, ist nur Lebenszeitverschwendung.

    Apropos Lebenszeitverschwendung: Du wirst den größten Teil Deines Lebens in auf Deiner Arbeitsstelle verbringen. Wenn Dir Deine Aufgabe keinen Spaß macht, Dich nicht ausfüllt, verdirbst Du Dir viel Lebenszeit.
    Hinzu kommt, dass gute Leistungen in Deinem Job zu Deiner Erfüllung beitragen werden. In einem Job, der Dir liegt, wird es Dir wesentlich einfacher fallen gute Leistungen zu erbringen.

    Geh‘ mal auf eine Ü-40-Party. Dort triffst Du viele Leute die, ihrer Mimik und Körperspra-che nach zu urteilen, „schon fast tot sind“. Meine Freundin und ich haben „bei einer Men-schenstudie“ in diesem Kreis überlegt, woher der von uns vermutete Gemütszustand wohl kommen mag. Wir sind zu dem Schluss gekommen, dass ein Großteil der Partygänger sich wohl zu lange angepasst hat, sodass von seinem Eigenleben augenscheinlich kaum etwas übrig geblieben ist.

    Ich bin gespannt wie Deine Entscheidung ausfallen wird.

    Herzlichen Gruß
    wartet.auf.ihre.seele


    P.S. Die Erkenntnis der Unsinnigkeit von aussichtslosem Warten auf Besserung ist für mich auch neu. Erzogen worden bin ich zum Durchhalten um jeden Preis.

    (Bei dem Gedanken an ein solches Vorgehen in der Vergangenheit schnürt sich mir die Kehle zu. Es ist Selbstgeißelung. Für vorangegangene Generationen - meine Mutter ist 85 Jahre alt - mag es eine Notwendigkeit dazu gegeben haben, für die meisten von uns nicht mehr, Gott sei Dank!)“



    Freitag, 4. Oktober 2019
    der Beitrag hat seinen Vorsprung ausgebaut
    Anzahl……… Datum ……………Titel
    78………………29.09.19…………Flüchtlinge nehmen die Arbeitsplätze weg.
    33………………02.10.19…………der Militärspaten
    31………………29.09.19…………“Liebe Leute, ich habe meinen Vertrag gekündigt. …
    28………………29.09.19…………Alles Kasperletheater!
    27………………02.10.19…………Unsere Grundhaltung, Autoritäten gegenüber …
    17………………30.09.19…………Flüchtlinge - der meistgelesene Beitrag
    17………………03.10.19…………mehr Besonnenheit und Sachlichkeit bitte!

    Wer ist bloß so interessiert an diesem Thema?