Dienstagnacht bin ich gefühlt „bis ans Ende des Internets“ 🏄♂️, um eine neue Gesellschaft für meine 15 Jahre alte 🐈 zu finden. 😄
Irgendwann habe ich
dieses Tierchen entdeckt und mich genau zehn Minuten mit „wartet.auf.ihre.seele, Du bist verrückt! Ihr Asyl ist viel zu weit weg.“ davon abhalten können, im Tierschutzligadorf anzurufen. Leider - oder zum Glück - ist Grizabella schon vergeben.
Die Freundin, die mir im selben Moment einfiel, als mir der Routenplaner die 400 km Fahrtweg pro Tour anzeigte (Für die Aktion hätte man 🤪 🤡 🤩 sein müssen, anders wäre es nicht gegangen. 😄), meinte geradeeben nur „Oooch, ich wäre mit Dir dorthin gefah-ren.“ worauf ich „Ich weiß.“ antwortete. 😄
Ich meine, eine 🥕-rote, wuschelige, 🦷-lose alte Maincoon-🐈 findet man nicht so schnell wieder, das müsst Ihr zugeben. Dafür hätte sich der Weg gelohnt, findest Ihr nicht? 😄
P.S. Ich wäre wegen ihres Blickes gefahren und wegen dem Satz „und [sie, Anm.] sie steckt voller Hingabe für uns Menschen.“ Mehr kann man sich nicht wünschen.
Interessanter Bericht.
Aber 800 km?
Es gibt doch genügend zu rettende Tiere vor der eigenen Haustür.