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  • CBM* zu Weihnachten
    "Das Schenken an Weihnachten ist eine Antwort auf das große Geschenk, das Gott uns mit der Geburt seines Sohnes gemacht hat. (…)

    Dabei bedeutet Schenken doch, dass man an andere denkt, die einem sehr wichtig sind und überlegt, was ihnen guttut. Vielleicht versenden Sie zu diesem Weihnachtsfest mal keine vorgedruckten Karten, sondern nehmen sich Zeit, lieben Menschen persönliche Worte zu schreiben. Worte, die gerade dieser Mensch braucht, um sein Herz zu berühren."

    >> Damit wir diese Grundsätzlichkeit nicht aus den Augen verlieren.



    * Christoffel-Blindenmission




    sid am 22.Dez 19  |  Permalink
    Abgesehen von der "kleinen" Mailpause grad sitze ich den ganzen Tag schon an Weihnachtskarten : )
    Vorhin eine überdenDaumen-Liste gemacht, wer denn da überhaupt was bekommt.

    wartet.nicht.mehr am 22.Dez 19  |  Permalink
    Irgendwie supernett, die Weihnachtsvorbereitungen - wenn man es "sudsche " angehen lässt und sich zu organisieren weiß.
    Ich habe gestern gedacht, dass ich dieses Jahr einer "Tradition" der wartet.nicht.mehr gar nicht nachgekommen bin, die ich in den letzten Jahren sehr schön fand:
    Ich habe keine E-Karten von Seelenfarben verschickt. Sie sind eine ansprechende, digitale Variante der guten alten Postkarte, wie ich finde.

    Gut, dass wir darüber schreiben: Am Adventssonntag, nach dem Frühstück um 10.15 Uhr ist die beste Zeit, zu gucken welche Adressen in der Mailbox noch so "schlummern" und Ihnen einen Gruß zukommen zu lassen.
    So bereite ich vielleicht noch jemandem die Überraschung eines unerwarteten Kontakts. Diese hatte ich in den vergangenen Jahren meinerseits fast zu jedem Weihnachtsfest, was mich immer sehr gefreut hat.