• Archiv

  • RSS

  • Dienstag, 24. Dezember 2019
    im Namen Jesu Christi
    Heute ist Heilig Abend. Wir feiern die Geburt Jesu Christi, dem Sohn Gottes. Er hat seine Worte und Taten nach am christlichen Glauben ausgerichtet und den Menschen diesen gelehrt. Er soll uns als Vorbild dienen.

    Aus der großen Aufmerksamkeit und den Bemühungen der meisten von uns bei den Vorbereitungen auf das heutige Fest schließe ich, dass es in unserem Land eine große Gläubigkeit herrscht..

    In der Bibel, in den Sprüchen 3:27, heißt es:
    1 Dies sind die Sprüche Salomons, des Sohn Davids, des Königs von Israel, 2 um zu
    lernen Weisheit und Zucht und zu verstehen verständige Rede“ (…)
    27 Weigere dich nicht, dem Bedürftigen Gutes zu tun, wenn deine Hand es vermag.“

    Eine Erwähnung politikstrategischer Abwägungen mit Blick auf andere EU-Länder oder möglicher wahlkampfstrategischer Schachzüge konnte ich in diesem Bibelabschnitt nicht
    finden.

    Es steht nur dieser eine Satz dort: „Helft, wenn ihr es könnt.“

    Wir alle sind wohl sehr gläubig, wie ich oben festgestellt habe. Und bei einem Blick auf den heutigen Gabentisch werden die meisten von uns (Gott sei Dank) feststellen können, dass Geld über war.

    Demnach vermögen es die Hände (bzw. die finanzielle Situation) vieler von uns, Bedürftigen Gutes zu tun. So sollte es uns auch möglich sein, den Flüchtlingskindern in den Lagern in Griechenland zu helfen.

    So, wie es unser Glaube, den wir heute feiern, uns lehrt.


    25.12., 1,14 Uhr eine Ergänzung:
    Die tagesschau hat gestern Abend von einem Rekordweihnachtsumsatz in Höhe von
    100 Milliarden Euro geschrieben..
    Fragt mich bitte nicht, was ich von dieser Nachricht halte.